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Organisation des Vortrags vom Zuhörenden her

Für die Qualität eines Seminarvortrags ist nicht entscheidend, was Sie „abgeladen“ haben, sondern was bei den anderen Studierenden „angekommen“ ist. Deshalb muss ein Vortrag anders strukturiert und formuliert werden als eine zum Lesen bestimmte Ausarbeitung. Sie müssen sich praktisch in die Situation Ihrer Zuhörer versetzen und sozusagen vom Zuhören her das zu Sprechende organisieren. 

  • Haben Ihre Zuhörerinnen verstanden, was Sie ihnen vermitteln wollten? Haben Sie also Rücksicht genommen auf deren Vorkenntnisse? Haben Sie Hilfen zum besseren Verstehen genutzt? Haben Sie auf die Reaktionen im Auditorium geachtet? Haben Sie Raum zum Nachfragen gegeben?
  • Haben Ihre Zuhörerinnen nachvollziehen können, warum und wozu es „gut“ ist, sich mit dem von Ihnen bearbeiteten Thema zu beschäftigen? Haben Sie Interesse geweckt? Haben Sie deutlich gemacht, wo Ihrer Auffassung nach das Bedeutsame oder Spannende Ihrer Thematik liegt?

Neben der Frage, was Sie „rübergebracht“ haben, spielt bei Vorträgen immer auch der Eindruck eine Rolle, den Sie als Person auf Ihre Zuhörer machen. Darin liegt ja gerade das Aufregende, vielleicht Ängstigende, aber auch Herausfordernde dieser Situation:

  • Waren Sie überzeugend? Nur wer selbst von dem, was er vorträgt, überzeugt ist, kann auch andere überzeugen.
  • Waren Sie präsent? Oder haben Sie sich hinter Ihrem Manuskript, dem Notebook, den Projektor versteckt? Haben Sie sich den Mitstudierenden zugewandt, oder haben Sie ihnen den Rücken zugewandt und zur Tafel oder Folie an der Wand gesprochen?
  • Waren Sie lebendig, beweglich? Oder haben Sie wie festgenagelt auf dem Stuhl gesessen? Konnten Sie sich auf unerwartete Zwischenfragen oder andere Vorkommnisse einstellen? Oder haben Sie stur an Ihrem Konzept geklebt? 
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