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Regeln für Seminarvorträge

  1. Klären Sie mit dem Seminarleiter ab, wie lange Sie vortragen sollen/dürfen.
  2. Der Umfang eines zu verlesenden Manuskripts ist strikt auf die Länge zu begrenzen, dass seine (langsame und gut betonte) Verlesung die vorgesehene Zeit nicht überschreitet. Das müssen Sie vorher ausprobieren. Lesen Sie den Text jemandem vor (oder sprechen Sie ihn auf Tonträger), und stellen Sie fest, wie lange Sie brauchen und ob das Sprechtempo stimmt. (Es ist immer besser, das jemanden anderen beurteilen zu lassen.)
  3. Üben Sie zu Hause auch schon die hinreichende Lautstärke für den Vortrag. Beim Vortrag müssen Sie so laut und deutlich sprechen, dass Sie auch in den hinteren Reihen noch gut verständlich sind. Tragen Sie auch deshalb möglichst im Stehen vor.
  4. Ihr Manuskript muss für Sie selbst einwandfrei lesbar sein (z.B. ausreichende Schriftgröße!. Sie verlieren an Würde, wenn Sie beim Vortrag Schwierigkeiten haben, Ihre eigene Schrift zu entziffern.
  5. Stellen Sie einleitend das genaue Thema des Referats vor. Nennen Sie nicht einfach nur den Titel, sondern versuchen Sie, das Thema in einem oder einigen wenigen Sätzen so zu umschreiben, dass man sich schon etwas darunter vorstellen kann. Geben Sie außerdem die Autoren und Texte an, auf die Sie sich beziehen. Sagen Sie dazu, wann die Autoren gelebt haben (falls es sich nicht um zeitgenössische Autoren handelt) und wann der betreffende Text erstmals erschienen ist. 
  6. Geben Sie vorweg eine kurze Übersicht über das Gesamt-Referat. Nehmen Sie während des Vortrags ausdrücklich Rückbezug auf diese Übersicht.
  7. Formulieren Sie kurze Sätze, die man sofort verstehen kann. (Bei langen Sätzen weiß der Zuhörer am Ende nicht mehr, wie der Satz begann.) Um zu prüfen, ob Ihr Vortrag dieser Forderung genügt, halten Sie ihn probeweise vor jemandem, der vom Thema nicht allzu viel weiß. Wenn er folgen kann, werden andere, die schon vertrauter sind mit der behandelten Materie, wohl erst recht keine Schwierigkeiten haben.
  8. Scheuen Sie nicht davor zurück, besonders wichtige Aussagen noch einmal zu wiederholen, sinngemäß, aber mit anderen Worten; wenn der Wortlaut wichtig ist, ruhig auch wörtlich.
  9. Geben Sie nach Abschluss eines zusammenhängenden Gedankengangs in Kurzform noch einmal eine knappe Zusammenfassung der wesentlichen Aussagen. 
  10. Bei wörtlichen Zitaten aus Texten müssen Sie Anfang und Ende des Zitats so deutlich machen, dass man es beim Zuhören verfolgen kann. Da die Angabe von Zitat-Anfang und -Ende den Redefluss unterbricht, sollten Sie möglichst wenig wörtlich zitieren.
  11. Trennen Sie deutlich zwischen den referierten Aussagen und Ihrer Interpretation und Bewertung. Ob auch Ihre Interpretation und Bewertung gefragt ist, müssen Sie mit dem Seminarleiter vorher geklärt haben.  
  12. Kündigen Sie den Schluss Ihres Vortrags an. Das mobilisiert noch einmal die Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörerschaft für die abschließenden Ausführungen. Der Ankündigung muss nach wenigen Sätzen wirklich das Ende folgen!
  13. Schließen Sie Ihr Referat mit einigen Sätzen, die die Hauptaussagen Ihres Vortrags aufgreifen und zugleich hierauf bezogene offene Fragen oder Probleme formulieren, um einen Anstoß für anschließende Diskussion zu geben.
  14. Vermeiden Sie in der Diskussion eine Identifizierung mit den referierten Texten. Verständnisfragen oder kritische Einwände sind an Sie nur insoweit gerichtet, als Sie es mehr oder weniger gut vermocht haben, den referierten Positionen gerecht zu werden und sie den Zuhörern verständlich zu machen. 
  15. Bringen Sie nicht inhaltliche Quantität auf Kosten der Vermittlungs-Qualität. Lieber weniger, und das gut angebracht, als mehr, und das an den Zuhörern vorbeigeschaufelt. 
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